Tiana Moser als Präsidentin des VBSA vorgeschlagen

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Letztes Update: 10. Februar 2025

Der Vorstand des Verbandes der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen (VBSA) freut sich, der Generalversammlung vom 15. Mai 2025 mit Frau Ständerätin Tiana Angelina Moser eine ausgezeichnete Nachfolgerin für den zurücktretenden Präsidenten Bastien Girod vorzuschlagen.

Frau Ständerätin Tiana Moser studierte an der Universität Zürich Politikwissenschaft, Umweltwissenschaft und Staatsrecht. Nach einem Auslandaufenthalt war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Umweltpolitik und Umweltökonomie der ETH Zürich. Sie spricht neben Deutsch auch Französisch, Englisch und Spanisch. Frau Tiana Moser war von 2007 bis 2023 Nationalrätin und von 2012 bis 2023 Präsidentin der Grünliberalen (GLP) Fraktion im Bundeshaus. Seit 2023 vertritt Tiana Moser den Kanton Zürich im Ständerat. «Die Abfallverwertungsanlagen übernehmen eine zentrale Aufgabe für Wirtschaft und Gesellschaft. Es würde mich freuen, gemeinsam mit dem Verband die zukünftigen Herausforderungen anzugehen».

Dr. Bastien Girod hat den VBSA als Präsident von 2018 bis 2025 erfolgreich geführt. Er hat die Etablierung von klimafreundlichen Lösungen gefördert und den Beitrag zur Energiewende vorangetrieben. Unter anderem hat er erfolgreich die neue CO2-Branchenvereinbarung des VBSA mit dem UVEK ausgehandelt, die 2022 von Bundesrätin Simonetta Sommaruga und ihm unterzeichnet wurde.

Der Vorstand des VBSA dankt Dr. Bastien Girod für sein Engagement und sein Wirken und wünscht ihm für seine private und berufliche Zukunft viel Erfolg.

Für weitere Informationen:

Robin Quartier, Geschäftsführer, quartier@vbsa.ch, 031 330 44 98