Die Schlacke, welche nach der Verbrennung der Abfälle in den Schweizer KVA zurückbleibt, soll zu rund 10 Prozent aus Katzensand bestehen. Diese erstaunliche Erkenntnis ergibt sich aus einer Studie der Beratungsfirma ESU-Services. Sie schätzt den jährlichen Anfall an mineralischem Katzensand auf 89’000 Tonnen.

Weiter hat die Studie die Umweltbelastung von mineralischem Katzensand mit einer pflanzlichen Alternative verglichen. Fazit: Verrichtet das Büsi sein Geschäft in einer Katzenstreu auf Holzbasis, erzeugt dieser Abfall in der KVA Energie und es bleibt kein Rückstand übrig, was wertvolles Deponievolumen spart. Katzenstreu aus pflanzlichen Rohstoffen ist daher viel ökologischer!

Weitere Informationen zur Umweltbelastung von Katzensand